Star wars valentines day

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Die Flügel wirken im Flug dreieckig und spitz. Männliche Stare des nominotypischen Taxons wiegen im Mittel 81 g, Weibchen sind mit im Mittel 76 g etwas leichter. Im Schlichtkleid sind die Körperfedern schwärzlich mit metallisch grünem oder purpurnem Glanz und haben weiße bis beigefarbene Spitzen. Der ganze Körper erscheint dadurch hell gepunktet. Die Geschlechter unterscheiden sich nur geringfügig, Weibchen sind etwas weniger intensiv metallisch glänzend gefärbt als Männchen, und die Punktzeichnung auf dem Körper bleibt bei Weibchen im Prachtkleid meist deutlicher erhalten.

Die Basis des Unterschnabels ist bei Männchen im Prachtkleid blaugrau, bei Weibchen weißlich. Frisch ausgeflogenen Staren fehlt der Metallglanz, der Körper ist erdbraun, nur die Kehle ist weißlich aufgehellt. Die Schwingen und Steuerfedern sind dunkelbraun ohne Metallglanz. Der Schnabel ist mattbraun, die Beine dunkelgraubraun. Der Gesang wird ganzjährig meist von einer exponierten Warte vorgetragen, während der Brutzeit meist in unmittelbarer Nähe zur Bruthöhle. Intensiv singende Stare sträuben das Gefieder und flattern mit den gespreizten Flügeln.

Fähigkeit, Tierstimmen und Laute zu imitieren. In Europa ist der Star flächendeckend verbreitet, er fehlt nur im Inneren großer geschlossener Waldgebiete, in völlig ausgeräumten Agrarlandschaften sowie in Höhenlagen ab etwa 1500 Meter. Auch Städte werden bis in die Zentren besiedelt. Höchste Dichten werden in Bereichen mit höhlenreichen Baumgruppen und benachbartem Grünland zur Nahrungssuche erreicht. Die Unterartengliederung des Stars ist umstritten, die Abgrenzung der Unterarten erfolgt im Wesentlichen anhand geringer Größenunterschiede und der Färbung des Metallglanzes einzelner Gefiederpartien. Im Feld sind die Unterarten also kaum zu unterscheiden.

Gegensatz zur Nominatform Kopf und Kehle purpurn glänzend. Oberkopf mehr purpurn und weniger grün glänzend als bei S. Kopf gegen purpurnen Rumpf scharf abgegrenzt. Im Süden Europas und in Nordafrika wird der Star durch den sehr ähnlichen Einfarbstar vertreten, beide Arten werden heute zu einer Superspezies vereinigt. Das Nest baut der Star leicht unstrukturiert aus trockenen Blättern, Halmen, Wurzeln, Stroh, Haaren, Wolle und Federn in den unterschiedlichsten Arten von Höhlen. Baumhöhlen, aber auch Felsspalten und im Siedlungsbereich Nistkästen und Hohlräume an Gebäuden aller Art als Brutplatz angenommen. Wenn es einen geeigneten Nistplatz gefunden hat, beginnt zuerst das Männchen den Nestbau mit grobem Baumaterial.