Pink pie

Page is pink pie longer to load than expected. Page is taking longer to load than expected. Sie wurde 1979 in Pennsylvania als Tochter von Judith Kugel und Jim Moore geboren. Ihr Vater, ein Vietnam-Veteran, ist irischer Herkunft und leitete eine Versicherungsgesellschaft.

Als sie sieben Jahre alt war, ließen sich ihre Eltern scheiden. Den Verlust des Vaters, der zentralen Figur in ihrem bisherigen Leben, hat sie lange Zeit nicht verkraftet. Kontrolle über ihre Tochter, bis es zur offenen Auflehnung kam. Pink begann Drogen zu nehmen und regelmäßig Alkohol zu trinken. Jahre später sah sie mit Freunden den Film Reservoir Dogs an. Später beschloss sie, diesen Namen für sich anzunehmen.

Während der X-Games in Philadelphia lernte Pink im August 2001 den Motocross-Fahrer Carey Hart kennen. Die beiden wurden kurz darauf ein Paar. Ende 2003 trennten sie sich für einige Monate. Ihren ersten Kontakt mit Rauschmitteln hatte Pink im Alter von 13 Jahren.

In den folgenden Jahren nahm sie regelmäßig Drogen, vor allem LSD, Ecstasy und Marihuana, aber auch Heroin. Weil sie als kleines Mädchen unter starkem Asthma litt, bekam sie Gesangs- und Tanzunterricht, um ihre Atemtechnik zu verbessern. Im Laufe der Zeit entwickelten sich ihre stimmlichen Fähigkeiten durch das Gesangstraining so gut, dass sie Mitglied in einem kirchlichen Gospelchor wurde. In ihrer Highschool-Zeit absolvierte sie erste Auftritte mit der Gruppe Middleground, die aber nur kurzzeitig bestand. Mehr Erfolg hatte sie bei einem ihrer regelmäßigen Abstecher in die Clubs von Philadelphia, wo ein DJ auf die damals 13-Jährige aufmerksam wurde. Er engagierte sie zunächst als Tänzerin und dann als Background-Sängerin für seine Hip-Hop-Gruppe Schoolz of Thought. Während der Entstehung des Albums wurde Pink vom Produzenten Daryl Simmons gebeten, einen Teil zum Titel Just to Be Loving You beizutragen.

Das positiv aufgefasste Ergebnis spornte Pink an, wieder an eigenen Songs zu arbeiten, während L. Reid sie als Solokünstlerin unter Vertrag nahm. Briggs und Daryl Simmons entstand Pinks Debütalbum Can’t Take Me Home, das im Frühjahr 2000 in den USA veröffentlicht wurde. Für den Soundtrack zum Film Moulin Rouge nahm Pink zusammen mit Christina Aguilera, Mýa und Lil’ Kim Anfang 2001 den Klassiker Lady Marmalade neu auf.

Als die Planungen für das Nachfolgeralbum von Can’t Take Me Home begannen, kam es zu Differenzen zwischen Pink und ihrer Plattenfirma. Während diese am Konzept des ersten Albums und dem damit verbundenen Image der Sängerin festhalten wollte, forderte Pink grundlegende Veränderungen. Sie wollte mehr Einfluss auf die Entstehung ihrer Songs haben und stilistisch eigene Wege gehen, anstatt die Musik einfach vorgesetzt zu bekommen. Als Vorab-Single erschien der Titel Get the Party Started, den Perry bereits vor der Zusammenarbeit mit Pink geschrieben und produziert hatte. Die Dance-Nummer eroberte umgehend Top-Positionen in den internationalen Charts und verhalf Pink zu ihrem bis dato größten Hit als Solo-Künstlerin.

Vorherrschend war nun ein poppiger Sound, den Perry mit unverkennbaren Rock-Einflüssen versah. Da diese Pink dazu geraten hatte, eigene Lebenserfahrungen in ihre Songs einfließen zu lassen, erhielt das Album eine stark persönliche Note. Die offene Thematisierung ihrer Vergangenheit und die kritische Betrachtung ihres bisherigen Erscheinungsbildes als Künstlerin führten zu überwiegend positiven Reaktionen. Tour auftreten, doch die für Europa angesetzten Termine wurden als Reaktion auf die Anschläge vom 11. Stattdessen ging sie von Mai bis Dezember erstmals auf eine eigene Tournee. In den USA verfehlte sie damit erstmals den Sprung in die Top 50, während die Single in Europa erfolgreicher war.