Mango salsa

Za informacije i prijave mango salsa javite se telefonom ili e-mailom. Andere Mangifera-Arten wie die Wohlriechende Mango oder die Stinkende Mango und Mangifera caesia werden in Asien ebenfalls kultiviert, außerhalb Asiens sind sie aber wenig bekannt. Wuchshöhen über 35 Meter und einer entsprechenden, ausladenden und rundlichen Baumkrone im Durchmesser von 30 Metern erreichen. Der Stammdurchmesser erreicht über 1 Meter.

Der Mangobaum ist recht langlebig und kann mehr als 300 Jahre Früchte tragen. Die einfachen, etwas steifen und wachsigen, glänzenden, ledrigen, kahlen und spitz bis zugespitzten, teils geschwänzten, gestielten Laubblätter sind länglich, lanzettlich bis eiförmig, -lanzettlich mit ganzem, teils gewelltem Rand. Die spiralig oder wirtelig angeordneten Blätter werden bis 30 cm lang und 7 cm breit. Blätter hängen zunächst schlaff herab und sind anfangs rötlich, lachsfarben, werden aber bald oberseits dunkelgrün und unterseits heller.

Der Mangobaum ist andromonözisch, es werden also männliche und zwittrige Blüten in gemischten Verhältnissen auf den Exemplaren bzw. 8 cm breite, ungleichmäßig eiförmige bis birnenförmige, manchmal schnabelspitzige Mangofrucht hängt an einem langen Stiel am Baum und wiegt bis zu 2 Kilogramm. Die Früchte können einzeln oder zu mehreren erscheinen. Die Anzucht ist schwierig, wird aber unter Hobbygärtnern immer beliebter.

Als Zimmer- oder Terrassenpflanzen in kühleren Klimazonen tragen Mangobäume für gewöhnlich keine Früchte, da die meisten Arten hierfür konstant hohe Temperaturen und Luftfeuchtigkeit benötigen, welche bei einem normalen Raumklima in Wohnungen nicht erreicht werden. Der indische Mangobaum liefert größere Früchte, ist aber empfindlich gegenüber großen Wassermengen. Die philippinische Mango ist an Wasserüberschuss gewöhnt, braucht aber erhebliche Lichtmengen. 2020 wurden laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation FAO weltweit 54. 104 t Mangos, Mangostan und Guaven geerntet.

Importverbot in der Europäischen Union für Mangofrüchte aus Indien in Kraft, weil bei früheren Mangolieferungen wiederholt nicht-europäische Kirschessigfliegen gefunden wurden. Von Seiten der zuständigen europäischen Behörden werden diese Insekten als biologische Gefahr gesehen, da befürchtet wird, dass sie sich auch in Europa ausbreiten könnten. Häufig tritt eine Exposition beim Umgang während des Pflückens der Mangos auf, wenn Saft, der von den Abrissstellen, Stielenden tropft oder spritzt, diese verunreinigt. Eine besondere Gefährdung liegt vor, wenn die verunreinigten Mangos dann ungeschält ausgelutscht werden. Kontakt mit verletzten, gebrochenen Zweigen, wenn z. Bäume geklettert wird, oder durch Rauch von brennenden Pflanzen können Reizungen entstehen.