A dill pickles with apple cider vinegar pickled with dill flavoring. My mother would pickle them and dill them, and we still had an abundance of fresh vegetables left. 1775, Robert Baillie, Letters and Journals: Written by the deceased Mr. Cardinal has no will of her mother.
The gear is payed and the thieves dilled down. And there is nought to call them back, while these Curmudgeon generals dill down in their fear. That now the dinn o’ it wad soon dill down, An’ but a story at the last be found. Barrett, And De Fun Don’t Done: A Les Norton Novel He could go over and monster his way among the poms, but he was that drunk he’d probably only make a dill of himself. The Century Dictionary, New York, N.
This page was last edited on 16 January 2023, at 22:59. By using this site, you agree to the Terms of Use and Privacy Policy. Dill ist eine sommerannuelle, einjährige krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von meist 30 bis 75 Zentimetern, selten bis zu 120 Zentimetern. Alle oberirdischen Pflanzenteile sind kahl und die Farbe variiert von Hellgrün bis Grün-Türkis. Besonders die unteren Laubblätter sind drei- bis vierfach fiederschnittig, fein zerteilt in borstliche Abschnitte. Die oberen Laubblätter sind weniger stark geteilt und kleiner.
Die Blattscheiden haben eine Länge von 1 bis 2 Zentimetern und sind oben gehörnt. Die großen Blütenstände sind tragblattlose, 15- bis 30-strahlige Doppeldolden, selten bis zu 50-strahlig. Sie weisen einen Durchmesser von 5 bis 15 Zentimetern auf und enthalten zehn bis 25 Döldchen. Die Döldchen weisen einen Durchmesser von 3 bis 5 Zentimetern auf und enthalten 15 bis 25 Blüten. Die Blütenstiele sind 6 bis 10 Millimeter lang.
Zwei Fruchtblätter sind zu einem unterständigen Fruchtknoten verwachsen, der länglich und etwas zusammengedrückt geformt ist. Die Blüte besitzt einen nektarabsondernden Diskus und wird von verschiedenen Insekten, besonders jedoch von Käfern bestäubt. Die Blütezeit reicht von teils schon Mai, jedoch meist Juni bis August. 3 bis 5 Millimeter lang, 1,8 bis 2,5 Millimeter breit und 0,6 bis 0,8 Millimeter dick. Die Tausendkornmasse liegt zwischen 1 und 2 g. Sie zerfallen in zwei schmal geflügelte Teilfrüchtchen mit grau-weißen Längsrippen.
Der Dill ist ursprünglich in Vorderasien verbreitet. Hand kommt er ursprünglich aber beispielsweise in Marokko, Algerien, Tunesien, Spanien, Portugal, Kroatien, Bulgarien, Zypern und in der Türkei vor. Für Albanien und Mallorca ist die Ursprünglichkeit zweifelhaft. Gartendill sehr ähnlich, aber weniger aromatisch.
Er enthält vor allem Dillapiol und Carvon. 100 g getrocknetes Dillkraut enthält im Durchschnitt 5,5 g Wasser, 20 g Protein, 4,0 g Fett, 57,0 g Kohlenhydrate, 12,0 g Rohfaser und 0,1 bis 0,35 g ätherische Öle. Die meisten Krankheiten und Schädlinge, die an Dill auftreten, sind typisch für Doldenblütler wie Karotten, Petersilie und Sellerie. Daneben sind auch Erkrankungen durch Bakterien bekannt.